Vulkane Die alten Römer glaubten, dass ein Vulkan im Mittelmeer der Sitz des römischen Schmiedegottes Vulcanus sei. Das Dröhnen und Schlagen seines Hammers drang aus dem Berg. Wenn Vulcanus zornig war, soll er die Menschen mit Donner und Feuer gestraft haben. Trotz der Gefahr leben viele Menschen in der Nähe von Vulkanen. Vulkanerde enthält viele Mineralien. Diese Nährstoffe werden vor allem von Pflanzen zum Wachsen gebraucht. Auf Vulkanerde wachsen Zitronen-, Feigen- und Olivenbäume ohne Kunstdünger. Außerdem speichert Vulkanerde sehr gut Wasser. Vulkanerde ermöglicht zwei bis drei Ernten im Jahr.