Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass für einen ersten Zylinder, in dem eine Nacheinspritzung durchgeführt wird,nach einem vorherbestimmten Zeitintervall die Nacheinspritzung beendet wird,wobei zugleich für einen zweiten Zylinder, in dem zuvor keine Nacheinspritzung durchgeführt wurde, die Nacheinspritzung aktiviert wird, wobei als zweiter Zylindervorzugsweise ein dem ersten Zylinder in der Zündfolge unmittelbar nachfolgender oder vorauseilender Zylinder gewählt wird.