im einfachsten Fali reicht Berufliche Klassifizierungen für die qualitative Bedarfsermittlung aus, den Stellenbeschreibungen gerecht zu werden, indem mit Berufen geplant wird. z. B. Industriekaufmann, Bilanzbuchhalter. Diese Klassifizierung genügt bei eher standardisierten Tätigkeiten, insbesondere auf der unteren Hierarchieebene. Vielfach muss aber differenzierter vorgegangen werden, d. h. es sind konkrete Fähigkeiten als Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen zu Grunde zu legen.