ich bin zurück aus dem Winterurlaub oder besser: von meiner, Zeitreise". Die letzten vier Wochen habe ich mit Robert, meinem Freund. in Osterreich. in einem kleinen Holzhaus in den Bergen verbracht. Wir waren weit von der nachsten Stadt entfernt und haben (fast) wie die Leute vor 100 Jahren gelebt. Schon der Weg zum Ferienhaus war ein Abenteuer! Wir mussten das Auto im Tal auf einem Parkplatz abstellen, weil dort die Straße endete. Dort haben wir unsere Sachen in Rucksackegepackt und durch tiefen Schnee mit Skier zum Haus hoch gebracht. Das dauerte zweiStunden und weil wir auch alle Lebensmittel fur die vier Wochen vom Auto zum Haus bringen mussten, war das Gepack sehr schwer! Als wir dann am spaten Nachmittag total erschopft am Haus ankamen und uns alles anshen, war ich erst gar nicht begeistert: Es gab keinen Stromkein Badezimmer, die Toilette war draußen in einem Hauschen(mit Herzfenster in der Tur!)zum Heizen und Kochen gab es nur einen Holzofen. Und das Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen mussten wir aus einem Fluss holen. Das war hart, denn der Fluss war gefroren. Man musste also immer erst ein Loch ins Eis machen, wenn man Wasser holen wollte-sehr abenteuerlich! Und wisst ihr was? Robert wusste das alles vorher, er hat mir aber kein Wortgesagt! Er kennt sogar den Besitzer des Hauses und erzahlte mir spater, dass dieser in seinerStudienzeit alle Baumaterialien selbst auf den Berg getragen und dann das Haus in drei Sommer-monaten allein gebaut hat. Wahnsinn!Naja, wie gesagt, am Anfang dachte ich, es wird furchtbar! Aber Leute, jetzt kann ich sagen. Fur immer möchte ich so nicht leben, aber man kann auch ohne Strom, Heizung einentollen Urlaub haben. Man braucht dann fur viele Dinge langer, aber das ist ja kein Problem, wenn man Zeit hat. Ich bin jedenfalls ab dem zweiten Tag jeden Abend sehr zufrieden und glucklich ins Bett gefallen und habe nichts vermisst.
ich bin zurück aus dem Winterurlaub oder besser: von meiner, Zeitreise". Die letzten vier Wochen habe ich mit Robert, meinem Freund. in Osterreich. in einem kleinen Holzhaus in den Bergen verbracht. Wir waren weit von der nachsten Stadt entfernt und haben (fast) wie die Leute vor 100 Jahren gelebt. Schon der Weg zum Ferienhaus war ein Abenteuer! Wir mussten das Auto im Tal auf einem Parkplatz abstellen, weil dort die Straße endete. Dort haben wir unsere Sachen in Rucksackegepackt und durch tiefen Schnee mit Skier zum Haus hoch gebracht. Das dauerte zweiStunden und weil wir auch alle Lebensmittel fur die vier Wochen vom Auto zum Haus bringen mussten, war das Gepack sehr schwer! Als wir dann am spaten Nachmittag total erschopft am Haus ankamen und uns alles anshen, war ich erst gar nicht begeistert: Es gab keinen Stromkein Badezimmer, die Toilette war draußen in einem Hauschen(mit Herzfenster in der Tur!)zum Heizen und Kochen gab es nur einen Holzofen. Und das Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen mussten wir aus einem Fluss holen. Das war hart, denn der Fluss war gefroren. Man musste also immer erst ein Loch ins Eis machen, wenn man Wasser holen wollte-sehr abenteuerlich! Und wisst ihr was? Robert wusste das alles vorher, er hat mir aber kein Wortgesagt! Er kennt sogar den Besitzer des Hauses und erzahlte mir spater, dass dieser in seinerStudienzeit alle Baumaterialien selbst auf den Berg getragen und dann das Haus in drei Sommer-monaten allein gebaut hat. Wahnsinn!<br>Naja, wie gesagt, am Anfang dachte ich, es wird furchtbar! Aber Leute, jetzt kann ich sagen. Fur immer möchte ich so nicht leben, aber man kann auch ohne Strom, Heizung einentollen Urlaub haben. Man braucht dann fur viele Dinge langer, aber das ist ja kein Problem, wenn man Zeit hat. Ich bin jedenfalls ab dem zweiten Tag jeden Abend sehr zufrieden und glucklich ins Bett gefallen und habe nichts vermisst.
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